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(Gießerner Anzeige)

Seit 25 Jahren Hilfe für Indien

Die Keimzelle dessen, was im südwestindischen Bundesstaat Kerala in den vergangenen 25 Jahren aufgegangen und gewachsen ist und dort Früchte trägt, liegt in Gießen. Eingesetzt und zum Wachsen gebracht hat dieses Pflänzchen das Ehepaar Leelamony und Mathew Moozhiyil. Nach 20 Jahren Leben und Arbeiten in Gießen – Mathew Moozhiyil als promovierter Agrarwissenschaftler und seine Ehefrau Leelamony als in Deutschland ausgebildete Krankenschwester – zieht es das Ehepaar Ende der 1980er Jahre zurück in ihre indische Heimat, in den im Südwesten des Subkontinents gelegenen Bundesstaates Kerala. Der ist größer als Nordrhein-Westfalen und hat 34 Millionen Einwohner.

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(Lauterbacher Anzeige)

Idee trägt vielfältig Früchte

Die Keimzelle dessen, was im südwestindischen Bundesstaat Kerala in den vergangenen 25 Jahren aufgegangen und gewachsen ist und dort Früchte trägt, liegt in Gießen. Eingesetzt und zum Wachsen gebracht hat dieses Pflänzchen das Ehepaar Leelamony und Mathew Moozhiyil. Nach 20 Jahren Leben und Arbeiten in Gießen zog es das Ehepaar mit ihren Töchtern Anuradah und Theresa Ende der 1980-Jahre zurück in ihre indische Heimat.

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(Ayurveda Journal)

Nachhaltig Reisen mit Ayurveda – Ein Dorfprojekt stellt sich vor

Steffen Wagener
Südindien – Kerala – dem Reisenden schlägt beim Aussteigen aus dem Flugzeug tropisch-feuchte Wärme entgegen. Aber auch alle anderen Sinne werden in ungewohnt intensiver Art angesprochen: Bunte Gewänder, fremdartige Gewürze und ein Verkehr, der selbst metropolenerprobte Globetrotter je nach Veranlagung schaudern oder zumindest staunen lässt.
Es ist sicher leichter, in diesen bunten, fremdartigen Alltag einzutauchen, wenn man einen verständigen Mittler zwischen den Kulturen an seiner Seite weiß. Diese Möglichkeit bietet in vorbildlicher und erprobter Weise schon seit einigen Jahren das vielschichtige BASIS Projekt in Sreekandamangalam („Ort von Shiva“).

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(GuteReise.de)

Ayurveda mit (guten) Nebenwirkungen

Dorit Behrens
Meine nächste Station versteckt sich im grünen Hinterland Keralas, und ihr Name hilft einem Indienfrischling wie mir nur bedingt bei der Suche: Sreekandamangalam. Genauso gut könnte man einen Inder bitten, mal eben „Fischers Fritz“ oder „Blaukraut bleibt Blaukraut“ aus dem Ärmel zu schütteln – aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Das wäre vielleicht etwas schneller gegangen, hätte ich bei meiner Ankunft schon gewusst, dass Keralas Sprache oft mit einer Flasche voller Murmeln verglichen wird, die beim Herumkugeln rollende Laute erzeugen. Sreekandamangalam macht sozusagen zwei Runden in der Flasche: Die erste beginnt mit einem klaren „Sree“ beim Fall durch den Flaschenhals, gefolgt von zwei sich an der Innenwand überholenden Murmeln, bevor eine bei „man“ neuen Schwung für die nächste Runde aufnimmt und die letzten beiden Silben nur noch ge-“murmelt“ vom Flaschenboden nach oben dringen. SREEkandaMANgalam.

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(Die mittelbayerische Zeitung)   PDF mit Foto vorhanden

Statt Bollywood das wahre Leben

INDIEN

Mit dem Dorfelefanten Mohen ist Urlaub auf dem Bauernhof im Südindischen Kerala ein Abenteuer für die ganze Familie.
Von Manfred Forster, MZ
Mohen ist der erklärte Liebling der Kinder. Ganz aufgeregt hüpfen die Kleinen um den grauen Koloss, halten ihm vorwitzig, aber dennoch schüchtern Früchte hin. Elegant und geschwind tastet er sich von Hand zu Hand vor, ergreift mit seinem Rüssel Bananen, Rosenäpfel und Mangos.

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(Presse Bella) PDF vorhanden

Indien für Anfänger / Zu Besuch im Land der Kokospalmen

Durga Prasad ist eine beeindruckende Erscheinung: groß gewachsen, breitschultrig, borstiges graues Haar. Der Elefantenbulle ist mit seinem Mahut, seinem Führer, extra aus dem Nachbarort ins Dorf Sreekandamangalam gekommen, damit die Besucher aus Deutschland auf ihm reiten können. Seinen Rücken zu erklimmen ist nicht ganz einfach, doch einmal oben, sind alle fasziniert.

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(swr.de)

Öko-Urlaub in Indien

In dem südindischen Dorf mit dem unaussprechlichen Namen Sreekandamangalam können verantwortungsbewusste Touristen einen so genannten “nachhaltigen Urlaub” erleben. Ein knapp 20 Jahre altes Projekt hat sich hier mittlerweile als Normalität etabliert. Davon profitieren Natur und Einheimische im Urlaubsland. – Und für die Gäste ist dies eine ganz neue Erfahrung.
Das „BASIS-Projects“ (Basic Agricultural and Social Improvement Schemes) wurde 1989 von Leela und Mathew Moozhiyil gegründet. Seither können kleine Urlaubergruppen aus Deutschland nach Sreekandamangalam in dem indischen Bundesstaat Kerala reisen, ein kleines indisches Dorf mit einem etwa zwei Hektar großen Projektgelände.

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(Jungle-World.com)

Indien light

Kommunismus, Christentum und »sanfter Tourismus«. Der südindische Bundesstaat Kerala entspricht so gut wie keinem der Klischees, die über Indien herrschen: keine IT-Industrie, keine überfüllten Metropolen, keine Slums. Das könnte sich aber bald ändern.
von Heike Hausensteiner
Alte Postboote sichern den täglichen Pendelverkehr entlang der Backwaters, der Wasserkanäle. Hier in Kerala, an der südwestlichen Spitze des indischen Subkontinents, lässt es sich sehr günstig auf wenigen Quadratmetern leben. Ungefähr jede zweite Unterkunft ist mit einer TV-Satellitenschüssel ausgestattet, doch fließendes Wasser gibt es nicht. Morgentoilette, Geschirr- und Wäschewaschen, das alles wird direkt am Wasser vor der Haustür erledigt. Die nicht gerade sauberen Wasserwege werden zum verlängerten Badezimmer und zur Waschküche zugleich. Zur Sicherung der Nahversorgung schippern mobile Supermärkte die Kanäle entlang. Bei genauerem Hinsehen bemerkt man die unglaubliche Verschmutzung der Ufer – Plastikflaschen, so weit das Auge reicht.

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Preisbegründung

TO DO!2001 Wettbewerb Sozialverantwortlicher Tourismus

Preisträger: DAS TOURISMUSPROJEKT BASIS

vertreten durch:
Dr. Mathew und Leelamony Moozhiyil, Direktoren und Gründer von BASIS Projects
Sreekandamangalam, Gemeinde Athirampuzha, Bundesstaat Kerala, Indien
Begründung für die Preisverleihung von Dr. Hermann Warth

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Preisträger TO DO! 2001

Basis International, Indien

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(taz.de)

Der gute Preis

Mit dem “TO DO!”-Preis ehrt der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung sozialverträglichen Tourismus in Peru, Nepal und Indien
Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung schreibt alljährlich den “TO DO!”-Preis aus, einen Wettbewerb für sozial und ökologisch verantwortlichen Tourismus. Vergeben wird der Preis auf der Internationalen Tourismus-Börse. Dieses Jahr kamen die Preisträger aus Nepal, Peru und Indien.

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(Reisenews-online.de)

Inmitten einer der schönsten Naturlandschaften Südindiens, im Bundesstaat Kerala, bietet travel-to-nature eine Ayurveda-Kur. Der Kuraufenthalt findet in einem kleinen, familiär geführten Zentrum statt, das in das sogenannte BASIS Dorfentwicklungsprojekt in Sreekandamangalam eingebettet ist. Das Indische Ehepaar Moozhiyil, das 20 Jahre in Deutschland lebte, hat dort das gemeinnützige Dorfentwicklungsprojekt aufgebaut. Die Reisenden können hier direkt in den indischen Alltag des Dorfes integriert werden und Einblicke in die indische Schneiderkunst, in die Kunstwerkstatt und Buchbinderei, den Bauernhof und die Metall- und Holzwerkstätten gewinnen.

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(Der Stern)  PDF mit Foto vorhanden

Indien boomt

Der Subkontinentist Gastland der Internationalen Tourismus-börse in Berlin. Seinen Gästen bietet das Land eine Mischung aus Mythos, Magie und Moderne.
Von Birgit Knop 
Ein traditioneller Mix aus Wellness und Dorfalltag
Eine Ayurvedakur sollte aus therapeutischen Gründen mindestens 14 Tage dauern. Schließlich geht es bei der 2000 Jahre alten indischen Medizin auch um Entspannung. Schon allein um sich an das feuchtwarme Klima in Kerala zu gewöhnen braucht der Körper Zeit. Im Projektdorf Sreekandamangalam (Foto) im Süden des Landes wird dem Gast eine besondere Mischung aus traditioneller Wellness, Alltagsleben und Familienurlaub angeboten

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(Schrot und Korn)   

Reisen mit Anspruch

Abschied vom Alltag, Eintauchen in fremde Welten. Doch Verreisen kann mehr sein als Urlaub im Touristenghetto. Richtig angepackt, profitieren Reisende und Einheimische gleichermaßen.
// Leo Früschütz
Das Faszinierendste waren für Harald-Peter Langlotz die Gespräche mit den Einheimischen: „Dass ich Einblick in menschliche Beziehungen bekommen habe.“ Zum Beispiel hat er jetzt eine Vorstellung davon, warum sich indische Eltern für die Aussteuer ihrer Tochter oft haushoch verschulden. Oder warum das verbotene Kastensystem die indische Gesellschaft

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(Die Zeit) 

Die Zukunft der Solidarität (Teil IV) Die Kunst der dosierten Hilfe

Sparen und Selbständigkeit lernen: Dorfentwicklung in Südindien von Helga Kessler
Joly ist noch nicht verheiratet – und das ist ein Problem. Denn Joly ist bereits 26 Jahre alt. Nicht, daß sich für die hübsche Südinderin kein Mann fände. Doch ihre Familie kann das Geld für die Mitgift nicht aufbringen. Deshalb geht Joly seit sechs Jahren arbeiten. An fünf Tagen in der Woche bemalt sie Briefpapier und Postkarten mit Wasserfarben. Für eine ihrer drei Schwestern hat sie mit dem Verdienst die Mitgift bezahlt, ihrem Bruder half sie beim Kauf einer Autorikscha. Jetzt spart Joly für ihre eigene Hochzeit, was Jahre dauern wird.

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(UFO Report)  PDF vorhanden

Grüner wird‘s nicht

Eine Mutter mit Kind. Eine Reise in Indien. Wie ein Märchen.
Erzählt von einem Hausboot aus – unterwegs auf den Backwaters in Kerala.
Text und Foto von Silke von Rahden
Der Dschungel ist nachts kein ruhiger Ort. Hier wird geschrien, gekreischt, geträllert und gebrüllt. Bis zur Hysterie.
Den Taktstock schwingt ein Frosch, denn pünktlich bei Einbruch der Dunkelheit gibt er die Tonart vor, stimmt das Konzert an und dann setzt der Rest des Orchesters ein. Unser Lieblingsmusiker ist „1400 Umdrehungen“. Wir wissen nicht, was für ein Vogel er genau ist, aber er klingt wie eine Waschmaschine auf Hochtouren.
Gute Reise: Dorfalltag und Ayurveda im südindischen Kerala
Wer etwas für Leib und Seele tun möchte, ohne abgeschottet im Wellness-Ressort untergebracht zu sein, der wird sich in Sreekandamangalam im Süden Indiens wohl fühlen. Das Dorfprojekt mit Ayurveda-Bereich wurde 2002 auf der ITB für herausragende Bemühungen um sozial verträglichen Tourismus ausgezeichnet. Die Reise kommt nicht nur den Gästen, sondern auch dem Gastland zu Gute. Also eine rundum gute Reise. Die Autorin berichtet von ihrem vierwöchigen Aufenthalt.
Von Helga Bienfuß

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UFO REPORT 1

UFO REPORT 2


Indien – Dorfentwicklungsprojekt in Sreekandamangalam

Idee und Entstehung des Projekts

Anke und Ihre Familie waren 2008 zu Gast im BASIS Dorfentwicklungsprojekt in Kerala. Gemeinsam mit anderen Gästen, kamen sie auf die Idee, Ziegen für die Ärmsten Familien im Projektdorf zu spenden. Dr. Mathew Moozhiyil, der lange Zeit in Deutschland gelebt hat und nun das BASIS Projekt leitet, erklärt dazu, dass Ziegen einen großen Beitrag für die gesunde Ernährung der Kinder leisten und darüber hinaus einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem sie Essensabfälle (und auch andere organische Abfälle) sinnvoll verwerten.

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Umweltpreis für Unternehmen Preisträger

/Anerkennung 2004
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Mit dem Umweltpreis werden Unternehmen vor allem für neue Ideen und Ansätze ausgezeichnet, die zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Dazu müssen Unternehmen ein breites Anforderungsprofil erfüllen, das von ökologieorientierter Unternehmensführung und Mitarbeiterschulung bis hin zu ressourcenschonenden Betriebsabläufen und zur Entwicklung umweltfreundlicher Produkte reicht. Mit Hilfe des Umweltpreises sollen diese Ideen und innovativen Ansätze in der Wirtschaft bekannt wer den und zur Nachahmung anregen.

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Reise mit Entwicklungshilfe

Von Naomi Günther BAD GODESBERG. Indisches Ehepaar gründet in seiner Heimat ein Basis-Projekt, wo sich Touristen wohlfühlen. Artikel einer Schülerin des Bad Godesberger Amos-Comenius-Gymnasiums, Klasse 8b.
20 Jahre haben Mathew und Leelamony Moozhiyil in Deutschland (Gießen) gelebt. Sie haben sich beim Studium der Agrarwissenschaften kennengelernt und geheiratet. Dann hatten sie den Wunsch, ihrer Heimat Kerala in Südindien etwas zurück zu geben.
Deshalb riefen sie in dem kleinen Dorf Sreekandamangalam das “Basis-Projekt” zur Dorfentwicklung ins Leben. Zunächst errichteten sie von ihrem Erspartem ein großes Gästehaus und legten einen großen Garten an, um sich und ihre Besucher selbst verpflegen zu können. Schnell fanden einige Dorfbewohner so Arbeit als Koch, Haushaltshilfe, Gärtner und Bauarbeiter.

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Ayurveda im Projektdorf Sreekandamangalam (Kerala)

Erleben Sie Ayurveda in einem indischen Dorf!
Ayurveda Sreekandamangalam liegt in einem für indische Verhältnisse kleinen Dorf namens Sreekandamangalam, rund 13 km nordwestlich von Kottayam entfernt, direkt am Ufer der Backwaters.
Die tropischgrüne Oase lädt zu Spaziergängen durch Reisfelder und Kokoshainen inmitten fruchtbarer Landschaft ein.
Beruhigend für europäische Bedürfnisse: Trotz des Anspruchs an Authentizität des Erlebnisses bietet die Anlage in vielen Details dennoch Komfort.

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Work & Life-Balance

Sreekandamangalam
Das Sinnvolle mit dem Angenehmen zu verbinden ist eine feine Sache. Ein Beispiel: Zusammen mit Mathew haben wir beschlossen, einen werbewirksamen Flyer ueber die Anlage, das dazugehoerige Dorfentwicklungsprojekt und die beiden angebotenen Reisen (3-woechige Begegnungsreise und Ayurveda-Aufenthalt) zu entwickeln. Tobi macht die Bilder, ich schreibe die Texte. Unser Projekt kommt gut voran, bis uns ploetzlich auffaellt, dass wir kein Bild zu Ayurveda haben und nur die Behandlungsraeume alleine – wirkt ja leblos. OK, sagt Mathew, morgen nach dem Fruehstueck wird die Masseurin bestellt und dann machen wir ein paar Bilder.

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Frieden auf Erden

Sreekandamangalam
Wenn ihr wuesstet, wo wir waren… In Mumbai waren wir bereits zu Gast in einer Oase. In Kerala, im Dorf Sreekandamangalam, zoegerten wir keine Sekunde … beim Eintritt ins Paradies. Es war, als wuerde ein Blinder wieder sehen koennen, so ueberwaeltigt waren wir von der gruenen Ruhe auf dem Wahnsinns-Grundstueck der Moozihils, von den alten keralesischen Gebaeuden, von dem schoenen Zimmer, in dem wir logieren durften und von der Herzlichkeit, mit der wir von Leela und Mathew empfangen wurden.

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Sree Kandamangalam – Kreative Erholung im Dorfprojekt

Vor 25 Jahren ist die Familie Moozhiyil aus Deutschland nach Indien zurückgekehrt. Dieses große Ereignis feiern Leela und Mathew zusammen mit ihren Gästen und bieten ab sofort zwei besondere Special an:
Jubiläumsspecial 25 Jahre Rückkehr nach Indien: 5% Rabatt für alle Gäste auf Unterkunft und Ayurveda bei Reisen bis März 2014
Wiederholerspecial: 10% Rabatt auf Unterkunft und Ayurveda für alle Stammgäste bis März 2014
Fragen Sie gleich nach Ihrem persönlichen Angebot! Erholung mit Engagement Lernen Sie die Menschen Keralas ganz unmittelbar kennen und erleben Sie zugleich eine authentische Ayurveda-Kur. Im BASIS Projektdorf Sree Kandamangalam ist diese einzigartige Kombination möglich! BASIS, das steht für “Bio Agriculture and Social Improvement Schemes” – ein Modellprojekt, das den Menschen in der Region unmittelbar zugute kommt.

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Jetzt bei einer besonders nachhaltigen Reise Kerala in Indien entdecken

Nicht nur in Deutschland fanden die außergewöhnlichen Reisen zu Familie Moozhiyil nach Sreekandamangalam (Kerala) über die Jahre regelmäßige Beachtung (3x goldene Palme von GEO Saison, TODO! Preis, Go Asia Award): Ende Juni wurde das „BASIS–Projekt“ der Moozhiyils auch in Indien im Rahmen der „International Conference on Responsible Tourism“ für seine nachhaltig sozialen und ökologischen Aktivitäten als beispielhaft gewürdigt.

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(Team Versand)

KERALA – Leben in einem südindischen Dorf

Für alle, die gerne FAIRreisen
Auf dieser dreiwöchigen Reise lernt der Urlauber Indien hautnah kennen – die Kultur, das Land und die Leute. An der immergrünen tropischen Südwestküste Indiens liegt das kleine Dorf Sreekandamangalam. Hier haben Leelamony und Mathew Moozhiyil, die lange Jahre in Deutschland gelebt haben, ein gemeinnütziges Dorfentwicklungsprojekt ins Leben gerufen – das BASIS-Project

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(BIZ Ausstellung) PDF vorhanden

BASIS-Projekt in Indien

Im Bundesstaat Kerala im Süden Indiens liegt das Dorf Sreekandamangalam. Dort wurde 1990 von
Leelamony und Mathew Moozhiyil das Dorfentwicklungsprojekt BASIS (Basic Agricultural and
Social Improvement Schemes) ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es, die Lebenssituation der
ca. 6500 Familien in der Umgebung zu verbessern. Regelmäßig sind kleine Reisegruppen, überwiegend
aus Deutschland, zu Gast auf dem zwei Hektar großen Projektgelände.

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(Discovery Journeys India) PDF vorhanden

Ayurveda Sreekandamangalam

Pure and genuine….

Relax and rejuvenate yourself at Ayurveda Sreekandamangalam. Nestled among the soothing backwaters and the lush green coconut groves, Seekandamangalam combines traditional Ayurvedic treatments and village holidays in Kerala. It offers a perfect getaway for Ayurveda and Yoga in an oasis of tranquility and recreation.

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